Animation: Renner Heinke Wirth Zirn Architekten
Billhorner Mühlenweg 2023 – 2025
Unweit der Norderelbe und dem beliebten Elbpark Entenwerder errichten wir im Billhorner Mühlenweg eine moderne Wohnanlage mit Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss. Die bis zu 7-stöckige Eckbebauung realisieren wir als Generalübernehmer für die SAGA Unternehmensgruppe. Mit dem Neubau entstehen insgesamt 59 Zwei- bis Fünf-Zimmerwohnungen. Sämtliche Wohnungen verfügen über Terrassen, Balkone oder – bei Ausrichtung zur Straßenseite – Loggien. Die Terrassen im Erdgeschoss und den Staffelgeschossen richten sich zum großzügigen Hof aus, der Grünflächen und Spielbereiche für Kinder bietet.
Die Anlage wird als Effizienzhaus 55 errichtet und bezieht die Wärme für Wohn- und Gewerbeeinheiten umweltfreundlich über Fernwärme. Die Flachdächer werden nicht nur extensiv begrünt, sondern auch vollflächig mit Photovoltaik-Modulen bestückt. Die so erzeugte grüne Energie steht den Bewohnern über ein Mieterstrommodell zur Verfügung.
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Standort:Billhorner Mühlenweg 13 a-c, 20539 Hamburg
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Leistung:Schlüsselfertiger Wohnungsbau (GÜ)
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Wohneinheiten:59 Wohnungen + 3-4 Gewerbeflächen
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BGF:7.260 qm
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Baubeginn:Dezember 2023
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Fertigstellung:Mitte 2025
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Auftraggeber:SAGA Unternehmensgruppe, Hamburg
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Architektur:Renner Hainke Wirth Zirn Architekten (RHWZ)
Einblicke in die Planung
Herausfordernde Grundwassersituation
Die Nähe zur Elbe bedingt eine komplexe Grundwassersituation auf dem Baugelände. Zur Abdichtung der Baugrube werden zunächst umfangreiche Umspundungsmaßnahmen sowie Bohrpfahlwände und eine Weichgelsohle vorgesehen.
Das Mehrfamilienhaus in Blockrand- und teilweiser Grenzbebauung weist sechs Etagen im Süden und sieben im Nordwesten auf. Das gesamte Gebäude wird voll unterkellert und erhält für die Gewerbeeinheiten ein erhöhtes Erdgeschoss. Während die straßenexponierten Fassaden als Vollsteinklinkerfassaden ausgeführt werden, werden die Hoffassaden verputzt und erhalten in Teilen auch Riemchenflächen.
Herausfordernde Grundwassersituation
Die Nähe zur Elbe bedingt eine komplexe Grundwassersituation auf dem Baugelände. Zur Abdichtung der Baugrube werden zunächst umfangreiche Umspundungsmaßnahmen sowie Bohrpfahlwände und eine Weichgelsohle vorgesehen.
Das Mehrfamilienhaus in Blockrand- und teilweiser Grenzbebauung weist sechs Etagen im Süden und sieben im Nordwesten auf. Das gesamte Gebäude wird voll unterkellert und erhält für die Gewerbeeinheiten ein erhöhtes Erdgeschoss. Während die straßenexponierten Fassaden als Vollsteinklinkerfassaden ausgeführt werden, werden die Hoffassaden verputzt und erhalten in Teilen auch Riemchenflächen.
Herausfordernde Grundwassersituation
Die Nähe zur Elbe bedingt eine komplexe Grundwassersituation auf dem Baugelände. Zur Abdichtung der Baugrube werden zunächst umfangreiche Umspundungsmaßnahmen sowie Bohrpfahlwände und eine Weichgelsohle vorgesehen.
Das Mehrfamilienhaus in Blockrand- und teilweiser Grenzbebauung weist sechs Etagen im Süden und sieben im Nordwesten auf. Das gesamte Gebäude wird voll unterkellert und erhält für die Gewerbeeinheiten ein erhöhtes Erdgeschoss. Während die straßenexponierten Fassaden als Vollsteinklinkerfassaden ausgeführt werden, werden die Hoffassaden verputzt und erhalten in Teilen auch Riemchenflächen.